Wärmenetz zur nachhaltigen Wärmeversorgung von Schulen
Die Bode Planungsgesellschaft erstellte eine Machbarkeitsstudie zur nachhaltigen Wärmeversorgung von vier Schulen über ein Gebäudenetz und begleitete die anschließende Projektierung und Umsetzung des Vorhabens.
Gemeinde Senden
Die Gemeinde Senden hatte den Bedarf, vier Schulen mit einer regenerativen Wärmeversorgung auszustatten. Diese Schulen befinden sich in unmittelbarer räumlicher Nähe zueinander und wurden bisher durch fossile Erdgas-Heizungsanlagen beheizt. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurde untersucht, wie eine gemeinsame Lösung für eine zukunftsweisende Wärmeversorgung aussehen könnte. Als Ergebnis wurde ein Gebäudeverbund mit einer gemeinsamen Heizzentrale erarbeitet. Diese sollte mit regenerativer Wärme auf der Basis von Holzhackschnitzeln betrieben werden. Die Machbarkeitsstudie wurde im Rahmen des INTERREG-V-Projektes "Wärme in der Euregio - fokussieren und modernisieren" (WiEfm) gefördert.
Nach Abschluss der Machbarkeitsstudie ging das Projekt in die Umsetzungsphase. Hierzu wurden Fördermittel über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) beantragt und bewilligt.
Gemeinde Senden
Münsterstraße 30
48308 Senden